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      • 1. Die Zeit vor dem Exil
      • 2. Exil in Pa­ris und Ams­ter­dam
      • 3. Max Beck­mann in St. Louis
      • 4. Max Beck­mann in New York

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  • 41-50
  • 25. April 1933

    Erlass des „Gesetzes gegen Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen“, das Quoten für die Anzahl jüdischer Schüler und Studierender einführt. 
  • Klaus Mann, Schriftsteller
    Klaus Mann beim Verfassen deutschsprachiger Flugblätter während seines Militärdiensts in der US-Armee, Italien 1944
    United States 5th Army / Monacensia. Literaturarchiv und Bibliothek München. Sign. KMF 135, mit freundlicher Genehmigung von Frido Mann

    Mai 1933

    Öffentliche Auseinandersetzung zwischen den Schriftstellern Gottfried Benn und Klaus Mann 
    Klaus Mann hatte in einem persönlichen Brief an Gottfried Benn geschrieben: „Was konnte Sie dahin bringen, Ihren Namen, der uns der Inbegriff des höchsten Niveaus und einer geradezu fanatischen Reinheit gewesen ist, denen zur Verfügung zu stellen, deren Niveaulosigkeit absolut beispiellos ist und von deren moralischer Unreinheit sich die Welt mit Abscheu abwendet?“ Benn kontert in einem offenen Brief "An die literarischen Emigranten" in der Deutschen Allgemeinen Zeitung: „Da sitzen Sie also in ihren Badeorten und stellen uns zur Rede, weil wir mitarbeiten am Neubau eines Staates [...]. Diesem Staat und seinem Volk wünschen Sie vor dem ganzen Ausland Krieg, um ihn zu vernichten, Zusammenbruch, Untergang. Es ist die Nation, deren Staatsangehörigkeit Sie besitzen, [...] der Sie Namen und Ruhm verdanken, von der Sie möglichst viele Angehörige zu Ihren Lesern wünschten und die Ihnen auch jetzt nicht viel getan hätte, wenn Sie hiergeblieben wären.“ 
  • Fotografie: Robert Ley
    Robert Ley, Leiter der nationalsozialistischen Einheitsgewerkschaft Deutsche Arbeitsfront (DAF)
    Bundesarchiv, Bild 183-2008-0922-501, Fotograf: o. Ang.

    2. Mai 1933

    Zerschlagung der Gewerkschaften
    Das nationalsozialistische „Aktionskomitee zum Schutze der deutschen Arbeit“ unter Leitung von Robert Ley setzt Kommissare an die Stelle der gewählten Gewerkschafter. 
  • Fotografie: Bücherverbrennung
    Bücherverbrennung auf dem Berliner Opernplatz am 10. Mai 1933
    Bundesarchiv, Bild 102-14597, Fotograf: Pahl, Georg

    10. Mai 1933

    Bücherverbrennung
    Auf dem Berliner Opernplatz werden durch nationalsozialistische Studenten Bücher unliebsamer Autoren verbrannt. Diese als Bücherverbrennung bekannt gewordene Aktion findet im gesamtem Reichsgebiet statt, wobei überall nach dem gleichen Schema verfahren wird: Zunächst werden „12 Thesen wider den undeutschen Geist“ proklamiert, um im Anschluss z.T. unter Nennung der Autoren, deren Bücher auf Scheiterhaufen zu verbrennen. 
  • Mai 1933

    Als eines der ersten Kabaretts nimmt das politische Kabarett Ping-Pong von Kurt Egon Wolff im Exil in den Niederlanden seine Arbeit auf. 
  • Mai 1933

    Gründung des Exilvorstandes der Sozialdemokratie (Sopade) im Prager Exil 
  • 9. Juni 1933

    Der Reichsverband deutscher Schriftsteller, eine nationalsozialistische Zwangsvereinigung für Schriftsteller, wird gegründet. Politisch oder künstlerisch missliebigen Autoren wird eine Mitgliedschaft verwehrt.
  • 22. Juni 1933

    Verbot der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Das gesamte Vermögen der Partei und das ihrer Organisationen wird beschlagnahmt. SPD-Mitglieder erhalten Berufsverbot. Daraufhin lösen sich die verbleibenden unabhängigen Parteien bis Anfang Juli selbst auf.
  • 1933

    Der Journalist Rudolf Olden gibt in Paris das Schwarzbuch, eine Dokumentation über die Lage der Juden in Deutschland, heraus. 
  • 14. Juli 1933

    Erlass des „Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft“. Das Gesetz zielt auf die Ausbürgerung von Juden, die während der Weimarer Republik eingebürgert worden waren, und die Beschlagnahmung ihres Vermögens.
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