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38 Suchergebnisse

  • Aufruf der Deutschen Bücherei vom Januar 1919 zur Einsendung von Revolutionsdrucksachen

    Revolutionssammlung der Deutschen Bücherei 1918

    Ungeachtet der allgemeinen Notlage begann die Deutsche Bücherei unmittelbar nach Ausbruch der Novemberrevolution mit dem Aufbau einer Sammlung von Revolutionsdrucksachen. Ähnlich wie in der Weltkriegssammlung wurde das mit der Revolution und der politischen Neugestaltung einhergehende Schrifttum als unentbehrliches Material für spätere Geschichtsforschungen angesehen.
  • Entlausungsschein: Fred Hendriok, Ausschnitt

    Sachsen im Feld und in der Heimat

    Zweite Kriegsausstellung der Deutsche Bücherei 1916
    Größere Beachtung als die erste Ausstellung der Deutschen Bücherei erfuhr die zweite. Sie wurde am 2. September 1916 aus Anlass der Einweihung des neuen Bibliotheksgebäudes eröffnet.
  • Broschüre: Wo steht der Feind?

    Sammelspektrum

    Erste vorbereitende Schritte für die Kriegssammlung der Deutschen Bücherei wurden im September 1914 unternommen. Deutschland und Frankreich hatten mobil gemacht und Großbritannien Deutschland den Krieg erklärt.
  • Foto: Illustrierter Einband einer Ausgabe von 1914

    Schreiben gegen den Krieg

    Pazifismus in schwierigen Zeiten
    Heute gilt Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ als wichtigster Antikriegsroman der deutschen Sprache. Doch schon lange vor dem Ersten Weltkrieg gab es einen deutschsprachigen Bestseller über die Schrecken des Krieges.
  • Foto: Begräbnisfeier für amerikanische Grippeopfer auf dem Friedhof Brest-Kerfautras.

    Spanische Grippe

    Die Spanische Grippe gilt manchen als vergessene Pandemie, wobei sich das Interesse der Geschichtsforschung in den letzten Jahren deutlich erhöht hat. Zwischen 1918 und 1920 wütete sie in drei aufeinander folgenden Wellen weltweit.
  • Zeitschrift: Mitteilungen des Verbandes deutscher Kriegssammlungen

    Verband deutscher Kriegssammlungen (VdKS)

    Die Zusammenarbeit zwischen den Kriegssammlungen und den Militärbehörden gestaltete sich 1915/16 zusehends schwieriger, nachdem ein Erlass des Preußischen Kriegsministeriums vom 20. Juli 1916 den Behörden die Abgabe von Kriegsmaterialien an Zivileinrichtungen untersagte.
  • Fotografie: Weltkriegskatalog 1914 - 1945

    Weltkriegskatalog

    Der als Sonderkatalog konzipierte Nachweis sollte die gesamte Kriegsliteratur systematisch verzeichnen. Die Vorarbeiten für eine entsprechende Systematik kamen um 1920 zustande, wobei eine erste Gliederung ursprünglich 39 Haupt- und rund 1.500 Unterabteilungen vorsah.
  • Deutsche Bücherei, Bitte um Kriegsliteratur

    Werbetätigkeit

    Die deutschen Bibliotheken waren die ersten, die eine umfassende Sammlung aller auf den Krieg bezogenen Druckerzeugnisse begannen und in Aufrufen an die Öffentlichkeit traten. So auch die Deutsche Bücherei, die als Anstalt des Deutschen Börsenvereins ihre Bekanntmachung vom 3. Oktober 1914 zuerst im Börsenblatt veröffentlichte, um die Verleger in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zu informieren.